Die Jahre 1975-1979
Chronik des DRK- Ortsverein Eberdingen und der Bereitschaft Hochdorf/Enz
1979 | ||
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Aus persönlichen Gründen musste Reinhard Viefhaus seinen Vorsitz abgeben. Für ihn übernahm Hans-Jürgen Schick die kommissarische Aufgabe des 1. Vorsitzenden. 1. Blutspendeaktion am 15.03.1979 mit 240 Blutspenden. Im gleichem Jahr kam der dringend benötigte Arzt, Herr Dr. med Sommer nach Hochdorf. Bereits kurze Zeit danach trat er dem DRK bei und wurde unser Bereitschaftsarzt. Doch das bedeutete auch für den Ortsverein den Auszug aus den Gruppenräumen, die ja nun als Arztpraxis umgebaut wurden. Die nächsten drei Jahre hielt man die Gruppenabende im Nebenzimmer der Gaststätte Adler in Hochdorf ab. Der damalige Wirt, Herr Christof Bäcker, stellte freundlicherweise diesen Raum zur Verfügung. Die Ausbildung und das Vereinsleben gingen somit weiter. | ||
1979-1982 | ||
Leider konnte für das Jungendrotkreuz keinen neue Heimat gefunden werden, so das die Jugendarbeit in dieser Zeit ruhte. | ||
1978 | ||
Durch die Zunahme der aktiven Helfer und Helferinnen auf 35 konnte der Sanitätszug in eine Bereitschaft angehoben werden. Gleichzeitig wurde Ronald Gosdeck und Heidi Lumpp zur Bereitschaftsführer bzw. -Führerin ernannt. | ||
1977 | ||
56 Jahre nach Gründung des Deutschen Roten Kreuz wurde am 3. Dezember, der Ortsverein Eberdingen und der DRK- Sanitätszug Hochdorf ins Leben gerufen. Denn auch hier war die Notwendigkeit einer solchen Organisation klar geworden. Als erste Führungskraft waren 1. Vorsitzenden Reinhard Viefhaus , dem Zugführer Ronald Gosdeck und der Zugführerin Heidi Lumpp. Damals waren 25 Helfer und Helferinnen im Sanitätszug tätig. Im Ortsverein belief sich auf 352 passive Mitglieder. Die Gruppenabende des Sanitätszug Hochdorf wurden im Alten Schulhaus in der Pfarrstraße im 14tägigen Rhythmus abgehalten | ||
1975 | ||
Gründung des Jugendrotkeuz Hochdorf am 25 November unter der Leitung von Ronald und Ingrid Gosdeck. Am Anfang fanden sich 156 Jugendrotkeuzler ein. |